Jahreswechsel 2023/24 sowie März und April 2024

/ der tod und das mädchen

Psycho-Thriller

von Ariel Dorfman

Deutsch von Ulli Stephan und Uwe B. Carstensen / für UNSER THEATER bearbeitet von Edith Weindlmayr-Mut

 

Publikumsreaktionen

 

"Der Tod und das Mädchen" - ein faszinierender, teilweise erschütternder und durchwegs berührender Abend, der bis heute in meinen Gedanken und meinem Herzen präsent ist. Die Leistungen der beiden Darsteller und der Darstellerin sind beeindruckend. Bis ins kleinste Detail hauchen sie ihren Figuren Leben ein und kreieren schillernde, vielseitige Persönlichkeiten. Die Regie unterstützt sie einfühlsam in ihrer authentischen Gestaltung. Besonders packend werden Geräusche und Lichtveränderungen zur Charakterisierung der Sznenen eingesetzt. Danke für dieses großartige Theatererlebnis!

 

Wir waren bei der Premiere, jeder Platz besetzt. Beklemmende Spannung bis zum Ende, ausgezeichnete schauspielerische Leistung. In der Pause sah man ernste Gesichter und es wurde diskutiert. Das Stück endete mit Standing Ovations!

 

Fesselndes Spannungstheater...

 

Als langjährige treue Besucherin von "Unser Theater" war ist sehr gespannt auf die neue Produktion "Der Tod und das Mädchen". Ich dachte mir: "Puh, schwere Kost!", denn ich bin ja eigentlich eine Freundin von Komödien... Aber es war sensationell, ein großes Lob dem ganzen Team. Man fühlt sich in eine andere Welt versetzt, abseits des Alltags, spannend bis zum Schluss - so soll Theater sein!

 

Der Militärputsch 1973 in Chile hat mich politisch geprägt. Daher war ich von dem Stück "Der Tod und das Mädchen" , in dem es um die Aufarbeitung der Foltergräuel geht, sehr ergriffen. Aber auch meine Kinder waren davon beeindruckt - sowohl von der Thematik als auch von den großartigen Schauspielleistungen. Danke für den denkwürdigen Nachmittag!

 

Ich bin hin und weg. Die Schauspieler - zum Niederknien. Danke auch, dass ihr dieses Stück gewählt habt. War sehr MUTig - nomen est omen.

 

Ein dramatisches und schwieriges Stück - Hochachtung vor den großartigen Leistungen sowohl der Schauspieler als auch des gesamten Teams. Ich war während der gesamten Aufführung gefesselt und hin- und hergerissen, wem man glauben soll.

 

"Der Tod und das Mädchen" im Festsaal der Kirche am Kaasgraben ist ein absolutes Highlight in der bisherigen Geschichte von "Unser Theater". Es ist ein Stück, das leider nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat und in einer wirklich unter die Haut gehenden Inszenierung auf die kleine Bühne gebracht wird. Es lässt keinen Zuseher kalt und zeigt die Abgründe der menschlichen Seele deutlich auf. Gratulation, dass Sie den Mut (nomen est omen!) haben, sich mit Ihrem Theater auch an ernste Stücke zu wagen.

 

Großartiges Theaterstück mit großartigen Schauspielern... Wer gerne ins Theater geht, sollte das nicht verpassen...

 

Zwei Stunden Spannung pur - von der ersten bis zur letzten Sekunde!

 

Schwere Kost, aber genial!

 

Zeitloses, anspruchsvolles und ausgezeichnet gespieltes Theaterstück, das ohne Videoinstallationen und sonstige Firlefanzen auskommt.

 

Ein anspruchsvolles, herausforderndes Stück über menschliche Abgründe, das uns als Zuseher emotional sehr berührt und mit Fragen an uns selbst zurückgelassen hat. Ausgezeichnet gespielt, super inszeniert. Eine tolle Aufführung, ein gelungener Abend.

 

Ich bin immer noch tief beeindruckt von dieser unglaublich packenden Darbietung. Die schauspielerische Leistung der drei (!!) Darsteller war einfach gigantisch. Danke, dass ich dabei sein durfte!

 

Der Sonntag-Nachmittag war von Spannung erfüllt! Meine Erwartungen bezüglich des Theaterstücks waren wie immer groß und wurden sogar noch übertroffen.

 

"Unser Theater" ist wirklich UNSER Theater! Im Wiener Raum kenne ich keine andere Bühne, die derart interessante Stücke bringt!

 

"Der Tod und das Mädchen" wurde von den drei Protagonisten emotional glaubhaft und realistisch dem zahlreichen Publikum dargeboten. Nebst der schauspielerischen Leistung waren auch die durchaus moderne Inszenierung, das Bühnenbild sowie die musikalischen und lichttechnischen Effekte sehr gelungen. Beim verdienten Schlussapplaus war zu erkennen, wie viele Personen im Hintergrund mit offenbar viel Herzblut mitgewirkt haben.


Original-Manuskript / Franz Schubert - Streichquartett Nr. 14 / Der Tod und das Mädchen

Schauspiel

 / Franziska Spetzler

/ Goran David Ott

/ Michael Pockberger

 

 Regie

/ Edith Weindlmayr-Mut

 Co-Regie

/ Goran David Ott


/ SPIEL-TERMINE

 

SA, 2. März 2024 / 18 h / Premiere

SO, 3. März 2024 / 16 h

 

SA, 6. April 2024 / 18 h

SO, 7. April 2024 / 16 h

 

SA, 15. Juni 2024 / 18 h

SO, 16. Juni 2024 / 16 h

 

SA, 17. August 2024 / 18 h

SO, 18. August 2024 / 16 h / Dernière

 

Terminänderungen vorbehalten!


Der Tod und das Mädchen

 

Dieses international erfolgreiche Theaterstück von Ariel Dorfman war die Grundlage für das gleichnamige weltberühmte Film-Drama mit Sigourney Weaver, Stuart Wilson und Ben Kingsley unter der Regie von Roman Polanski...


mit

 

Alex Jokel

 

als

Stimme des Nachrichtensprechers


UNSER THEATER am Kaasgraben

Festsaal der

Kaasgraben-Kirche

Stefan-Esders-Platz, 1190 Wien

 

UNSER THEATER Shuttle-Service

von der Straßenbahnlinie 38 -

Haltestelle "Paradisgasse"

Unkostenbeitrag "hin & retour": € 5,-

WICHTIG: Bei der Kartenreservierung bitte anmelden! Danke!


Foto: Aguus_iStock



Der Tod und das Mädchen / von Ariel Dorfman / in der deutschen Übersetzung von Ulli Stephan und Uwe B. Carstensen / für UNSER THEATER bearbeitet von Edith Weindlmayr-Mut / Aufführungsrechte: Originalrechte beim S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main; Amateurrechte beim Deutschen Theaterverlag, Weinheim; Deutschland



Schutzengel

Komposition, Text, Klavier, Gesang:

Reinhard Mut

Intendant von UNSER THEATER und Liedermacher

www.reinhardmut-liedermacher.at

AKM 2010


Ich hatte einen Traum

Komposition, Text, Klavier, Gesang:

Reinhard Mut

Intendant von UNSER THEATER und Liedermacher

www.reinhardmut-liedermacher.at

AKM 2009



Reinhard Mut / office(at)unsertheater.at / 0664/121 81 67

© 2020 UNSER THEATER / Fotos: Hans Prammer